Mensch ist . . . 

Visuelle - Anthropologie

Wir stellen uns für dieses Projekt folgende Frage: 

"Ist es möglich menschliche Gemeinsamkeiten anhand individueller menschlicher Leidenschaften darzustellen?" 

- Sind wir gleich? -

An independent visual anthropological project regarding the similarities of individual societal roles, emotions, and life long dedications, which create the basic platform of human equality.

Erste Einblicke

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Erste Einblicke in die Projektarbeit

Wer steht hinter dem Projekt, unsere Methodik in der Feldarbeit, und unsere Ziele:
"Menschen regional und auf Europäischer Ebene zusammen zu bringen, sowie Gespräche und einen Austausch zur Thematik zu fördern."

"WIR GEMEINSAM, EINE KULTUR DER MENSCHLICHKEIT "

      Der Grundgedanke hinter dem Projekt:

     Wir befinden uns in einer Zeit des Aufbruchs und einer Bewegung des "Wir gegen die Anderen". Die Medien berichten von Ängsten der Spaltung unserer Gesellschaft, einer Gesellschaft im Umbruch. Gleichzeitig befinden wir uns in einer Phase des Suchens. Viele junge Menschen suchen nach einem Sinn, einer Passion die ihrem Leben Struktur und Halt geben soll. Das Jahr 2020 hat global eine Bremse gezogen. Perspektiven werden in Frage gestellt, Allianzen und vor allem politische Ideologien befinden sich im Wandel. Um so stärker sollten unsere menschlichen Gemeinsamkeiten im Vordergrund stehen: 

  • Wer bin ich, welche Rollen nehme ich in meinem Alltag ein? 
  • Wie geht es mir, wie fühle ich mich? 

      Voller Angst und ohne Perspektive oder voller Tatendrang in die Zukunft schauend? 

  • Was ist meine Lebensaufgabe , brenne ich für meine Familie, meinen Sportverein, das Verlangen nach Wissen oder mein handwerkliches Geschick. 


Die Ungewissheit nährt den Populismus, die existenziellen Ängste, mit denen das Individuum sich nicht von einer wohlwollenden Autorität aufgefangen fühlt. Jeder einzelne von uns strebt nach Zugehörigkeit , Teil einer Bevölkerung zu sein, die einander wahrnimmt und wertschätzt. Den Menschen, die wir ausgrenzen und nicht wahrnehmen, müssen wir zuhören und ihre essentiellen Ängsten wahrnehmen und ernst nehmen.

Einen Menschen wahrnehmen für seine Leidenschaft, seine Existenz und sein Dasein, um einander wieder näher zu kommen. Weniger "Wir gegen Andere" sondern mehr "Wir Gemeinsam, eine Kultur der Menschlichkeit!" Denn trotz all unserer Unterschiede und unsere individuellen Wahrheit, gleich in welchen Ländern, Städten und Kommunen wir leben, bewusst oder unbewusst streben wir nach einem Leben das uns erfüllt.
Mit diesem visuell-anthropologischen Projekt möchte ich Menschen portraitieren und ihre Leidenschaften in Ausstellungen präsentieren, um einen kleinen Funken der Gleichheit und Menschlichkeit zu verbreiten. 
Das Ziel ist unsere Menschlichkeit in den Vordergrund zu rücken und Impulse der Besinnlichkeit zu setzen. 

             The basic idea behind the project:

     We are in a time of upheaval and a movement of "us against the others". The media report fears of division in our society, a society in upheaval. At the same time, we are in a phase of searching. Many young people are searching for a purpose, and perhaps a passion that will give their lives structure and stability. The year 2020 has put the brakes on globally. Perspectives are being called into question, alliances and, above all, political ideologies are in a state of transition. All the more reason to focus on our human similarities: 

  • Who am I, what roles do I play in my everyday life? 
  • How am I doing, how do I feel? 

      Am I full of fear and without prospects or am I full of energy and looking to the
      future? 

  • What is my mission in life, am I passionate about my family, my sports club, the desire for knowledge or my manual skills? 


Uncertainty feeds populism, the existential fears with which the individual does not feel supported by a benevolent authority. Each and every one of us strives to belong, to be part of a population that recognizes and values each other. We must listen to the people we marginalize and do not perceive and take their essential fears seriously. 

We shall recognize a person for their passion, their existence and their being in order to get closer to each other again. 

Less "us against others" and more "us together, a culture of humanity!" 

Because despite all our differences and our individual truths, no matter in which countries, cities and communities we live, consciously or unconsciously we strive for a life that fulfills us.
With this visual-anthropological project, I want to portray people and present their passions in exhibitions to spread a little spark of equality and humanity
The aim is to bring our humanity to the forefront and to set impulses of contemplation.